Dankbar sein, Dankbarkeit Sprüche, das Danke wiederfinden

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Dankbar sein, ein Kinderspiel?

Schon kleinen Kindern gibt man mit auf den Weg, wie wichtig es ist, „Dankbarkeit“ zu zeigen, um jemandem das Gefühl zu geben, dass man wertschätzt, was er/ sie für uns getan hat. Wie kommt es dann, dass wir im Alltag viel zu selten darauf achten, wofür wir dankbar sein können und uns vermehrt darauf fokussieren, was wir nicht haben, vielleicht auch gar nicht haben können?

Viele Dinge des täglichen Lebens sind für uns so selbstverständlich geworden, dass wir sie nicht mehr als besonders wahrnehmen und häufig versäumen, uns bewusst zu machen, wie viel Wert darin liegt. Die gute Nachricht ist: Wir können Dankbarkeit lernen, wenn wir uns darauf sensibilisieren, dass sich die kleinen Wunder im Alltag verstecken.

 

Das “Danke” wirklich fühlen

Was Dankbarkeit ist, weiß im Grunde jeder und doch ist sie schwer in Worte zu fassen. Sie ist für jeden Menschen ein sehr individuelles und auch veränderliches Konzept und unterliegt, obwohl die Gesellschaft eine Vorstellung davon hat, wann man jemandem gegenüber zu Dank verpflichtet ist, keiner Allgemeingültigkeit.

Zu einem gewissen Grad ist sie wohl anerzogen und durch das Umfeld beeinflusst, auf der anderen Seite spiegeln die Regeln, wann und wofür wir zu Dank verpflichtet sind, oft nicht unsere eigene Wahrnehmung wider. So kann es unter anderem vorkommen, dass sich jemand dafür rühmt, uns einen großen Dienst erwiesen zu haben, wir aber freuen uns, aus verschiedensten Gründen, nicht darüber, fühlen uns aber dennoch dazu verpflichtet, „danke“ zu sagen.

Zum einen kann das daran liegen, dass die Intention des anderen seinen Zweck für uns nicht erfüllt, oder aber daran, dass wir zu hohe Maßstäbe setzen und verlernt haben, Dankbarkeit zu empfinden. Dabei wäre das Leben um einiges einfacher und schöner, wenn wir wieder mehr Wertschätzung für was wir haben, für die die wir lieben und unser Leben im Allgemeinen empfinden könnten.

Wir machen uns im Alltag viel zu selten bewusst, dass wir jeder Lebenssituation etwas Positives abgewinnen können, weil die Schichten des Dankbarseins so vielfältig sind. Natürlich freuen wir uns, wenn wir ein Geschenk erhalten, uns jemand einen Gefallen tut oder ein Kompliment macht, nehmen aber unseren Alltag, unsere Mitmenschen und unser gesamtes Leben unhinterfragt als gegeben hin. Auf diese Weise werden Momente der Dankbarkeit rar und unsere Grundeinstellung zum Leben verschlechtert sich zunehmend.

Bereits ein paar Momente der Achtsamkeit jeden Tag können aber helfen, wieder mit mehr Glücklichsein, Zuversicht, Zufriedenheit und positiver Grundeinstellung zu leben. Den Blick auf die Sonnenseite des Lebens zu wenden und sich bewusst zu machen, dass jedem Moment etwas anhaftet, wofür wir dankbar sein können, hat zudem nicht nur Nutzen für uns, sondern kann sich auch positiv auf unser Umfeld auswirken. Denn wer freut sich nicht, wenn er ein freundliches Lächeln sieht und ein aufrichtiges „Danke“ hört?

Der kleine, tägliche Helfer

Das Dankbarkeitstagebuch

Tagtäglich werden wir durch die Medien mit Katastrophen, Skandalen und Verbrechen konfrontiert. Zahlreiche Kanäle präsentieren uns, welche Ungerechtigkeiten auf der Welt geschehen und verleiten uns zum Pessimismus, zur Zukunftsangst und zur Verurteilung anderer.

Tatsächlich ist es aber Ansichtssache, wie wir mit den Meldungen umgehen: Wir können den Kopf in den Sand stecken und uns entweder als Mitverursacher in die Täter-, oder als Leidtragende in die Opferrolle begeben und uns damit eine Weltanschauung aneignen, die nicht nur unglücklich macht, sondern auch kein Potential zur Verbesserung der Situation birgt.

Abseits von der Täter-/Opferrolle können wir uns aber auch dazu entscheiden, das Positive an der Situation zu betrachten und danach zu suchen, wofür wir dankbar sein können. Wer suchet der findet. Was auf Anhieb simpel klingt, kann jedoch sehr herausfordernd sein, wenn das pessimistische Denken schon fest in uns verankert ist.
Aus Studien weiß man aber, dass ein Verhalten, also auch ein Denkmuster, nur oft genug wiederholt werden muss, um zur Gewohnheit zu werden. Man spricht in der Regel von etwa zwei Monaten konsequenter Durchführung, bis sich ein neues Verhaltensmuster in uns etabliert hat. 2 Monate positiv denken?, das klingt nach einer Herkules- Aufgabe. Wie oft entweicht uns schon bei der kleinsten Verärgerung ein Schimpfwort, wie schnell verurteilt man jemanden oder etwas oder muss Mitleid empfinden.

Glücklicherweise geht es aber nicht darum nichts Negatives mehr zu denken, sondern lediglich darum, sich jeden Tag ein paar Momente dafür zu nehmen Dankbarkeit bewusst zu spüren. Was jetzt aber erstmal einfach klingt, kann ganz schnell kompliziert werden, wenn man nicht weiß, wo man ansetzen, wonach man fragen und was man suchen soll. Aus diesem Grund gibt es kleine Hilfsmittel um die Achtsamkeit in dir wiederzufinden, wie zum Beispiel das 6-Minuten-Dankbarkeitstagebuch von Dominik Spenst:

Mein Lieblings-Dankbarkeitstagebuch ♥

 

Ich persönlich liebe dieses Dankbarkeitstagebuch, dass dich nur 6 Minuten deiner Zeit am Tag kostet, dafür aber eine unendlich große Wirkung erzielt. In dem wunderschön gestalteten Buch findest du für jeden Tag Fragen rund um das Thema Glück und Zufriedenheit, die du für dich beantworten kannst. Dabei fokussierst du dich ganz bewusst auf den Fortschritt und auf das Gute. Schon nach wenigen Tagen ist es dann oftmals richtig spannend nachzublättern was man in den vorangegangenen Tagen aus dem Bauch heraus geschrieben, was man dabei gefühlt hat und das sowohl mit dem jetzigen Zeitpunkt, als auch mit der Erinnerung an diesen Tag zu vergleichen.

Das Dankbarkeitstagebuch enthält zudem täglich einen wunderschönen positiven Spruch, der zum Nachdenken anregt und zum Hineinspüren einlädt. Es zeigt, dass man Dankbarkeit lernen kann. Bei den angeführten Fragen handelt es sich gewissermaßen um einen Leitfaden zu mehr positiven Gedanken und mehr Wohlbefinden im Leben. Dabei ist nicht entscheidend, ob man den Tag damit beginnt oder abschließt, es zählt nur, dass man sich bewusst die Zeit nimmt, sich neben dem Alltagsstress auf das Positive zu besinnen.

Im Umgang mit der Wahrnehmung von Gefühlen gibt es aber nicht die Eine Vorgehensweise, um das Glücklichsein wieder zu lernen. Was den einen aufbaut, kann für den anderen deprimierend wirken, und umgekehrt und was als ratsam gilt, kann sich als nicht zielführend erweisen. Es geht aber auch andersherum: Man hört immer wieder wie schlecht es für das eigene Ego sei, sich zu vergleichen. Im Gegensatz dazu kann es aber auch sehr lebensbejahend sein, sofern man den richtigen Vergleich zieht. Das heißt nun nicht, dass man anfangen soll, die Mitmenschen zu erniedrigen, aber es heißt nicht zu Unrecht: „Schlimmer geht immer“ Ist die eigene Situation auch noch so aussichtslos, es könnte immer noch schlimmer sein. Im Vergleich zum Beispiel zu Menschen in Entwicklungsländern und Kriegsgebieten, scheinen unsere Probleme dann plötzlich viel kleiner.

 

Beruhige deine innerern Kritiker

 

Ein gezielter Blick nach außen kann also die Wahrnehmung innerer Einstellungen ebenso positiv beeinflussen, wie Reflexion über das eigene Leben. Was hingegen tatsächlich gute Stimmungen hemmt ist Kritik. Sowohl von außen, wenn wir sie annehmen, aber mehr noch von innen, wenn wir selbst zu unseren schärfsten Kritikern werden. Wer zum Ehrgeiz und Perfektionismus neigt, sollte sich hin und wieder eines bewusst machen: Wir sind alle nur Menschen und Irren ist menschlich. Niemand erwartet so viel von uns, wie wir selbst, was aber, positiv gesehen, wiederum zeigt, dass wir uns viel zutrauen.

Sich in Anlehnung an die Fragen im Dankbarkeitstagebuch, auch immer wieder zu vergegenwärtigen, was man schon geschafft hat und worauf man stolz ist, sollte ebenso zur Dankbarkeitsreflexion gehören, wie die Überlegung, in welchem Maße uns das Leben und unser Umfeld, sowie geliebte Personen glücklich macht. Sei stolz auf dich und vor allem: Feier deine Fehler, weil sie das sind, was dich auszeichnet! Das bedeutet zwar nicht, dass man nicht auch versuchen sollte, sich weiterzuentwickeln und begangene Fehler nach Möglichkeit zu vermeiden. Es heißt aber, dass man sich auch bewusst fragen kann, ob das was man immer an sich kritisiert hat, zum Beispiel ein äußerliches Merkmal, oder ein fehlendes Talent für etwas, tatsächlich ein Makel ist, oder ob es vielleicht diese kleinen Dinge sind, die einen einzigartig machen.♥ In Hinblick auf Zufriedenheit hat das enorme Vorteile für dein Selbstbild, denn mit dem Blick auf den richtigen Fokus steckt hinter jedem Teil von dir etwas, das es in dieser Form bei niemandem sonst gibt. Dankbarkeit ist der Schlüssel dafür.

Hier gelangst du direkt zu deinem persönlichen Dankbarkeitstagebuch, um wieder mehr Glück und Lebensfreude in deinen Alltag zu bringen. Einfach auf den Button klicken. ♥

Dankbarkeit Sprüche / Dankbarkeit Zitate

Hier findest du einige wunderschöne Dankbarkeit Sprüche und Zitate um mehr Dankbarkeit zu lernen. Vielleicht kannst du den einen oder anderen auch für dich und deinen Alltag mitnehmen. Sie sollen dir helfen, dir immer wieder ins Bewusstsein zu rufen, was wirklich wichtig ist im Leben. Ich sage danke, dass du bis hierhin gelesen hast! 🙂

Tipp ♥ – Dankbarkeitsmeditation

Die Dankbarkeitsmeditation von Christian Bischoff ist eine wunderschöne Meditation, um sich von der positiven Energie der Dankbarkeit inspirieren zu lassen. Hast du schonmal eine Meditation gemacht? Ist das Thema neu für dich? Keine Sorge. In meinem Beitrag “Meditation lernen” findest du alles was du dazu wissen musst. Außerdem findest du dort weitere tolle Mediationen zu den Themen Angst und Schlafproblemen.

Tipp ♥ – Dankbarkeitstagebuch für Kinder

Mit diesem liebevoll gestaltetem Dankbarkeits- und Achtsamkeitstagebuch, lernen Kinder auf spielerische Art und Weise Dankbarkeit für die kleinen und großen Dinge im Leben zu lernen. Schon im Kindesalter ein machtvolles Werkzeug, um Lebensfreude und Glück zu empfinden, was für die Entwicklung von Kindern in der Zukunft einen erheblichen Unterschied macht.

 

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Motivation – Sprüche und Tipps für mehr Selbstmotivation

Motivation – Sprüche und Tipps für mehr Selbstmotivation

Motivation – Sprüche und Tipps für mehr Selbstmotivation

Motivation zum Glück
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Top 5: Effektive Motivationssprüche für dein Gelingen

Bist du auch oft unmotiviert und stellst dir Fragen, wie: „Wie motiviere ich mich?“, „Wie kann ich meine Motivation finden?“. Wünschst du dir auch manchmal, du würdest gerne so richtig motiviert bleiben? Und geht es dir auch manchmal so? Du malst dir großartige Dinge aus, die du gerne tun möchtest, bist in dem Moment voller Euphorie und Selbstmotivation. Du willst die Sache am besten direkt angehen. Doch dann holt dich der Alltag wieder ein und die anfängliche Begeisterung ist schnell wieder verflogen. Du fällst in den alltäglichen Trott zurück.

Vor allem am Jahresanfang haben viele Menschen Vorsätze für das kommende Jahr. Die wenigsten ziehen ihren Plan aber wirklich durch. Wie oft habe ich schon gehört: „Ich habe mir dieses Jahr vorgenommen nur noch Tee, statt Kaffee zu trinken“, oder „Ich habe mich im Fitnessstudio angemeldet und werde dort jetzt regelmäßig hingehen“. Fragt man dann später mal nach, sind die meisten doch eingeknickt und in ihre alten Gewohnheiten zurückgefallen. Die eine trinkt wieder ihre 6 – 7 Kaffee am Tag und das Fitnessstudio freut sich, da monatlich Beiträge von Mitgliedern hereinkommen, die nur zu Beginn des Jahres anwesend waren.

Ich habe mir die Frage, „Wie motiviere ich mich?“, auch oft gestellt. Vor allem als es darum ging, mein Leben zu verändern, mehr aus meinem Leben zu machen, raus aus der Komfortzone zu treten oder mich zum Sport aufzuraffen.

Und weil ich glaube, dass sich viele Menschen diese Fragen stellen, möchte ich gerne mit euch meine 5 Tipps teilen, die mir dabei helfen richtig motiviert zu bleiben. Dabei handelt es sich um einfache Punkte, die du schnell und wirkungsvoll umsetzen kannst. Vielleicht kannst du das ein oder andere für dich und dein Leben übertragen. Außerdem teile ich mit dir wunderschöne Motivationssprüche und Motivationszitate, die du auch in deinen Alltag integrieren kannst.

 

Unterschiedliche Arten von Motivation

Bevor wir uns den 5 Punkten widmen, möchte ich noch kurz auf zwei wichtige Begriffe eingehen. Grund dafür ist, dass diese Begriffe im Zusammenhang mit dem Thema Motivation immer wieder vorkommen. Außerdem kannst du dann besser verstehen, welche dieser Formen der Motivation die Bedeutendste ist, wenn du Dinge anpacken oder etwas in deinem Leben verändern möchtet.

Die sogenannte intrinsische Motivation kommt von innen heraus, aus eigenem Antrieb. Das bedeutet, dass wir dafür keinen Anreiz von außen brauchen. Wir machen etwas, weil es uns erfüllt, weil wir einen Sinn darin sehen oder einfach, weil es uns Spaß macht. Wenn wir von innen heraus motiviert sind, dann erwarten wir für unser Handeln keine Belohnung. Die Belohnung bekommen wir quasi durch unser eigenes Handeln. Zum Beispiel spielst du gerne ein Musikinstrument oder Fußball oder hast andere Hobbys, die du gerne ausübst. All die Dinge machen dir Spaß und du brauchst dafür keinen äußeren Anreiz, um sie durchzuführen.

Bist du dagegen extrinsisch motiviert, wirst du durch äußere Reize angetrieben, die dich dazu bringen die eine Handlung durchzuführen. Zum Beispiel lernen wir für Prüfungen, um eine gute Note zu erhalten oder wir legen uns in bestimmten Situationen besonders ins Zeug, um Anerkennung/ Lob von unseren Eltern, unserm Partner, von Freunden oder Arbeitskollegen zu bekommen. Wir gehen zur Arbeit, um Geld zu verdienen. Die extrinsische Motivation ist also komplett von außen, durch einen äußeren Anreiz, gesteuert und ist daher auch eher von kurzer Dauer.

Menschen, die ihren Job nicht lieben und diesen nur ausführen, weil sie dafür Geld bekommen, sind extrinsisch motiviert und häufig unzufrieden mit ihrer Situation. Diese Menschen leben oft nur von Wochenende zu Wochenende oder von Urlaub zu Urlaub. Menschen, die dagegen einen Job ausüben, der sie vollkommen erfüllt, der ihnen Spaß und Freude bereitet, sind häufig viel zufriedener und glücklicher in ihrem Leben. Ihre Motivation kommt von innen heraus.

Wie du deine innere Motivation steigerst und es schaffst endlich ins Tun zu kommen und anzufangen deine Ziele zu verfolgen, erkläre ich dir im nächsten Absatz.

 

Wie motiviere ich mich – Tipps

Tipp 1 – Motivation aktivieren

Etwas was mir sehr gut hilft Dinge durchzuziehen und meine Selbstmotivation aufrechtzuerhalten, ist mir vorzustellen wie es sich anfühlt, das Ziel schon erreicht zu haben. Beispiel Sport: Man kommt abends nach Hause, ist müde, möchte eigentlich noch zum Sport gehen, legt sich dann aber doch auf die Couch. Eigentlich weiß man das der Sport für Körper und Seele gut ist. Die innere Motivation fehlt aber und die Gewohnheit „auf der Couch liegen“ siegt.

In diesen Situationen stelle ich mir dann einfach vor, wie gut ich mich hinterher immer fühle, wenn ich vom Sport komme und wie gut sich auch mein Körper danach anfühlt, wenn ich es durchgezogen habe. Allein diese Vorstellung ist oft schon so eine Motivation, dass ich mich dann doch noch aufraffe und zum Sport gehe.
Die Motivation in Form von Visualisierung deines Ziels, funktioniert auch für alle anderen Dinge in deinem Leben, zum Beispiel wenn du gerade umgezogen bist und in einem völligen Chaos stehst, eine wichtige Prüfung ansteht, auf die du dich vorbereiten musst oder du Bewerbungen schreiben musst, weil du gerade deinen Job verloren hast. Stell dir einfach vor wie gut es sich anfühlt, wenn du dein Ziel erreicht hast. Wie es dich zum Beispiel befreit, weil eine Last von den Schultern gefallen ist oder du einfach glücklich bist oder voller Energie und Stolz, weil du es durchgezogen hast. Allein diese Vorstellung fühlt sich doch schon sehr schön an, oder? Versuche dieses Gefühl immer wieder in den jetzigen Moment, ins hier und jetzt, zu transformieren. Danach gehst du los und ziehst es durch. Immer mit dem guten Gefühl vor Augen, dass du haben wirst, wenn du dein Ziel erreicht hast.

Eines meiner Lieblings-Sprüche der mir dabei hilft mich immer wieder in das schöne Gefühl hineinzuversetzen, das ich haben werde, wenn das Ziel erreicht ist, lautet:

Motivation Spruch

Tipp 2 – Motiviert? Kenne dein Motiv

Der zweite Schritt, der dir dabei hilft, motiviert zu bleiben, ist mir darüber bewusst zu werden was Motivation eigentlich bedeutet. In dem Wort Motivation steckt das Wort Motiv. Motiv bedeutet Bild.

Habe eine starke Vision davon wo du gerne hin möchtest und halte dieses Bild vor deinem inneren Auge immer aufrecht. Zum Beispiel träumst du von einem bestimmten Ort, an dem du gerne Urlaub machen möchtest. Diese Reise ist aber sehr teuer und du hast dir vorgenommen daraufhin zu sparen. Du sparst und sparst und kommst irgendwann in die Situation, in der du das Geld, was du eigentlich für deine Reise im Monat sparst, doch gerne für andere Dinge ausgeben möchtest. Zum Beispiel für eine neue Jacke, die du gerade im Schaufenster oder beim Online Shopping entdeckt hast, und die doch so gut zu deinem Sommeroutfit passen würde. Allerdings kostet die Jacke 200 €, was eigentlich gar nicht in deinen Sparplan für deine Traumreise passt. In diesen Momenten stell dir gedanklich vor, du würdest bereits an deinem Traum-Ort sein und wie schön es dort ist. Was du alles erleben wirst usw. Dein Traumziel ist deine Vision, dein Motiv, dein Antrieb. Je inspirierender und bunter das Bild vor deinem inneren Auge ist, desto mehr motiviert es dich.

Was du dazu sehr gut als Hilfsmittel nutzen kannst, ist ein Visonboard, auf dem du all deine Träume und Wünsche bildlich festhältst. Ich selbst habe alle meine Träume und Wünsche an ein Visonboard gepinnt. Ich stelle mich oft bewusst davor, schaue sie mir an und stelle mir vor, ich habe diese Ziele schon erreicht. Das fühlt sich großartig an und motiviert mich die Kraft zu entwickeln, die ich brauche, um diese Ziele zu erreichen. Und dann fällt es mir auch viel leichter Aufgaben zu machen, die mir nicht so gut gefallen. Denn auch die gehören zum Leben dazu.

Erinnere dich immer wieder an dein Warum, was ist das, was dich antreibt, dein Motiv. Kenne dein Motiv um motiviert loszugehen und deine Ziele zu erreichen. Wir haben alle Gewohnheiten und fallen so schnell wieder in diese zurück. Betrüge dich nicht selbst, indem du dich von deiner Vision ablenken lässt, nur weil es einen kurzen Moment im Alltag gibt, indem du schwach wirst. Das was wir letztendlich täglich tun bestimmt am Ende unser Leben.

Dazu teile ich mit dir einen meiner schönen Motivationssprüche, den ich auch auf meinem Visionboard kleben habe und der dazu beiträgt, meine Motivation aufrechtzuerhalten. Motivation Spruch:

Intrinsische Motivation

♥ Tipp für dein Visionboard

Möchtest du dir auch ein inspirierendes Visionboard erstellen, dass dich immer wieder an deine Träume und Wünsche erinnert und dich motiviert auch dafür los zu gehen und zu kämpfen? Dann habe ich für dich 3 verschiedene Modelle herausgesucht, die ich persönlich sehr schön finde und unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Such dir dazu einfach ein paar Bilder aus Zeitschriften zusammen, erstelle dir Kategorien, wie zum Beispiel Beziehung, Familie, Job usw. und pinne zu deinen favorisierten Lebensbereichen Bilder und Sprüche, die deine Wünsche verdeutlichen.

Schau dir das Board am besten zweimal täglich morgens und abends an und stell dir immer wieder vor, diese Wünsche wären bereits wahr. Du wirst sehen, es fühlt sich gut an und wird dich motivieren.

Visionboard: Beispiel 1

Visionboard: Beispiel 2

Visionboard: Beispiel 3

Tipp 3 – Motivation durch Disziplin

Um deine Ziele zu erreichen, solltest du dir Gedanken darüber machen, wer du sein musst, um deine Ziele zu erreichen. Dazu gehört, dass du dran bleibst und Schritt für Schritt Dinge tust, die dich nach vorne bringen, sei diszipliniert. Betrachte aber das Wort Disziplin nicht als etwas Negatives oder Anstrengendes. Betrachte Disziplin als etwas Positives, dass dich nach vorne bringt. Wenn du Dinge umsetzen oder etwas in deinem Leben verändern möchtest, brauchst du Disziplin. Dazu gehört auch mal nein zu sich selbst zu sagen. Und zwar nein zu den Impulsen, die dich davon ablenken, das zu tun was deine Vision ist.

Als ich zum Beispiel meine Masterarbeit geschrieben habe, hat meine Spielekonsole, die ich über die Weihnachtsfeiertage mal wieder rausgeholt hatte, nur danach geschrien wieder angeschaltet zu werden. Allerdings hatte ich einen festen Abgabetermin meiner Arbeit Mitte März. In diesen Momenten habe ich auch Nein zu mir selbst gesagt, weil mein Ziel es war diese Arbeit rechtzeitig und in guter Qualität fertigzustellen. Das war hart aber hat sich gelohnt. Ich konnte stolz auf mich sein und hatte am Ende ganz viel Zeit für meine Spielekonsole oder für andere Dinge, zu denen ich vorher auch nein gesagt habe. Treff für dich eine klare Entscheidung. „Ich mache das jetzt, weil…“, oder „Ich ziehe das jetzt durch, weil….“. Durch die Energie, die dadurch freigesetzt wird, bist du klar und kannst dich fokussieren.

Dazu habe ich ebenfalls ein passendes Zitat für dich herausgesucht:

Motivations Sprüche

Tipp 4 – Selbstmotivation – „Ich darf etwas tun“

Der vierte Punkt, den ich dir gerne mit auf den Weg geben möchte, ist: Achte auf deine Sprache. Formuliere deine Sätze positiv. Sag zu dir ich will das machen, weil es mich weiterbringt. Hier einige Beispiele:

 

„Ich möchte zum Sport gehen, weil es meinem Körper und meiner Seele guttut“

„Ich will die Gartenarbeit machen, weil er hinterher wunderschön aussieht und ich mich dort pudelwohl fühle und meine Seele baumeln lassen kann“

„Ich möchte für meine Eltern da sein, weil sie mir so viel in meinem Leben gegeben haben und mich über alles lieben“

„Ich will für die Prüfung lernen, weil ich meine Ausbildung erfolgreich beenden möchte“

Nutze Wörter wie ich möchte, ich kann, ich will, ich darf. Diese positive Herangehensweise gibt dir das Gefühl keinen Zwang haben zu müssen. Denn niemand zwingt dich Dinge zu tun, die du gerade tust. Es ist deine eigene Entscheidung zu studieren, eine Familie zu haben, einen bestimmten Beruf auszuüben oder zum Sport zu gehen. Sei dir dessen immer bewusst! Du kannst dazu auch positive Affirmationen formulieren, die dich motivieren.

Wie motiviere ich mich

Tipp 5 – Du bist wertvoll – Motivation durch Wertschätzung

Der letzte Punkt, den ich dir mitgeben möchte, ist DICH selbst wert zu schätzen. Nimm dich, deine Träume und dein Leben ernst. Nimm ernst was du machst und stehe voll und ganz hinter deinem Tun. Dazu gehört aber auch auf dich und einen Körper zu achten. Dir zwischendurch ausreichend Ruhephasen zu gönnen, genug zu trinken, ausreichend zu schlafen, an die frische Luft zu gehen usw. Achte drauf was dir guttut. Gönnst du dir zwischendurch Pausen für schöne Dinge, tankst du wieder neue Energie und bist motiviert, um weiter an deinen Wünschen und Träumen, an deiner Vision zu arbeiten.

Dazu habe ich dir aus meiner Sammlung an Motivationssprüchen wieder einen, wie ich finde, wunderschönen herausgesucht:

Motivations-Spruch, Motivationssprüche Erfolg, Motivation finden, 66 Impulse, 66 Motivationsimpulse Erfahrungen, Glücks-Hacks, Glücksratgeber

Abschließend möchte ich dir noch ein paar Worte mit auf den Weg geben. Oft sind die Ziele, die wir uns gesetzt haben, zu groß. Lass dich davon aber nicht abschrecken, sondern fang einfach an. Mache kleine Schritte aber fang an und komm ins Tun. Hast du erstmal angefangen, ergibt dich der Rest häufig von allein. Überlege dir was ist der erste Schritt, den du heute erledigen kannst. Sei es die Struktur für deine Abschlussarbeit zu erstellen, Bücher für die Recherche zu einem bestimmten Thema auszuleihen oder Kisten für die Entrümpelung deines Kellers zu besorgen. Mache diesen Schritt heute und am nächsten Tag machst du den nächsten kleinen Schritt. Stück für Stück kommst du somit deinem Ziel näher.

Das Schlimmste ist, wenn du gar nicht erst anfängst und dir irgendwelche Ausreden einfallen, warum es nicht funktionieren könnte. Wenn du etwas machen möchtest, fang damit an. Wenn du anfängst, kommen die ersten Erfolgserlebnisse. Die fühlen sich gut an und motivieren dich wiederum weiterzumachen.

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen, wie du mehr in deine Selbstmotivation kommen und motivierter Dinge in deinem Leben angehen und umsetzen kannst. Gucke immer wo stehe ich jetzt und wo möchte ich hin.

Im Folgenden nochmal zusammengefasst die 5 wichtigsten Punkte, die du für dich umsetzen kannst, um deine Selbstmotivation zu aktivieren. Notiere dir zu jedem Punkt einen oder mehrere Motivationssprüche, die dich dabei unterstützen:

Visualisiere dein Ziel

Kenne dein Motiv

Sei diszipliniert

Verwende eine positive Sprache

Schätze DICH selbst wert

Motivation – Tipps und Empfehlungen

♥ Motivation – Sprüche

Du suchst nach inspirierenden Bildern und Sprüchen für dein Visionboard oder für deinen alltäglichen Alltag? Dann möchte ich dir eine großartige Sammlung an Motivationskarten empfehlen, die keine Wünsche offen lässt.

 

♥ Buchempfehlung 

Wenn du dich noch mehr mit dem Thema Motivation und Persönlichkeitsentwicklung befassen möchtest, möchte ich dir das wunderschön geschriebene und inspirierende Buch “Das Motivations Manifest” von Motivationsexperte Brendon Burchard empfehlen, in dem es um persönliche Freiheit und Glück geht. Und darum dies zu erreichen, ohne von äußeren Erwartungen und Ängsten abhängig zu sein.

♥ Motivationsvideo – 4 Minuten pure Motivation

Suchst du noch nach etwas, dass dich jeden Tag aufs Neue so richtig motiviert und dich voll in deine Kraft kommen lässt? Dann schau oder hör dir am besten täglich das wie ich finde sehr gelungene und inspirierende Video – 4 Minuten pure Motivation von Sascha Huber an.

♥ Onlinekurs: 66 Motivationsimpulse

Wenn du jemanden brauchst, der dich an die Hand nimmt und dir die tägliche Motivation gibt, um an dich und deinen Zielen zu arbeiten, dann kann ich dir den Onlinekurs “66 Motivationsimpulse” von Christian Bischoff empfehlen. Dieser Kurs besteht aus kurzen prägnanten Videos, die dich garantiert motivieren. Ich habe dazu auch einen ausführlichen Erfahrungsbericht geschrieben, wo du alles Wissenwerte rund um den  motivierenden Onlinekurs erfährst.

Weitere Motivationssprüche für den Alltag

 

Zum Schluss möchte ich noch ein paar meiner Lieblings-Motivationssprüche mit dir teilen, von denen du vielleicht auch den einen oder anderen, in deinem Leben mit integrieren möchtest. Sprüche oder Zitate können dir helfen, deine Selbstmotivation zu erhöhen. Viel Spaß dabei! ♥

 

Motivationssprüche – Gesundheit

Motivationssprüche –  Sport

Motivationssprüche – Erfolg

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66 Motivationsimpulse, 66 Impulse, Christian Bischoff, 66 Motivationsimpulse Erfahrungen

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